Rechen- und Lernstandsanalyse verrechne ich pauschal, die Therapie mit einem fixen Preis pro Lektion. Gerne informiere ich Sie über die Kosten an einem ersten Telefongespräch.

Die Therapiedauer ist individuell, benötigt jedoch oft eine Zeit von 1 bis 2 Jahren. Immer vor den Schulferien stehen wir in Kontakt. Dabei beschliessen wir unter anderem eine Fortführung oder einen Abschluss der Therapie.

Die Therapie orientiert sich am Rechenstand Ihres Kindes und nicht am Schul- oder Prüfungsstoff.

Nach einer Startphase wird Ihr Kind tägliche Hausaufgaben von rund 10 Minuten erledigen. Eine Therapie braucht somit Ausdauer und Motivation.

Eine Diagnose ist für eine Therapie nicht notwendig. Dauern die Schwierigkeiten Ihres Kindes im Rechnen während einem halben Jahr oder länger an, dann ist das Grund genug, mit mir in Kontakt zu treten.

Grundsätzlich besteht keine Alterslimite. Ein Therapiestart ist jedoch oft erst ab der 2. Klasse sinnvoll.

Die Kinder können mit therapeutischer und schulischer Förderung Fortschritte erzielen. Für viele Betroffene bleibt die Mathematik trotz erzielter Fortschritte eine Herausforderung.

Die Therapiestunden finden wöchentlich zur immer selben Uhrzeit statt.

Während der Schulferien pausieren wir. Diese Pausen sind wertvoll, um Energie zu tanken und den Kopf freizubekommen. Sollte aus bestimmten Gründen eine Fortführung in den Schulferien angezeigt sein, thematisieren wir das gemeinsam rechtzeitig.

Die Therapiestunden finden in meinem Praxisraum statt. Dieser bietet eine motivierende Lernumgebung mit allen notwendigen Materialien.

Ich arbeite mit Ihrem Kind allein, währenddem sie diese Zeit für sich nutzen können.

Damit Ihr Kind Fortschritte machen kann, ist es entscheidend, dass alle am selben Strang ziehen. In diesem Sinne sind punktuelle Kontakte mit der Schule wichtig. Wir definieren zusammen, wann und über wen diese stattfinden.

Ihr Kind soll seine Lernschritte selbst in die Hand nehmen und Sie als Eltern sollen ein Stück weit entlastet sein. Was Sie unterstützend tun können, definieren wir in unserem regelmässigen Austausch.

Während Nachhilfe meist beim aktuellen Schulstoff ansetzt und Wissenslücken schliesst, geht eine Dyskalkulietherapie einen anderen Weg. Hier kehren wir zum mathematischen Fundament zurück – dorthin, wo die Schwierigkeiten ihren Ursprung haben. Schritt für Schritt erarbeitet Ihr Kind ein stabiles Verständnis für Zahlen und Rechenwege. Dabei haben Ängste und Sorgen ihren Platz, damit Ihr Kind auch sein Selbstvertrauen und die Freude am Lernen zurückgewinnt.

Jeweils vor den Schulferien stehen wir miteinander im Kontakt. Ich berichte Ihnen über den Verlauf und wir definieren gemeinsam den weiteren Fortgang.

Eine Therapie braucht Geduld und Ausdauer und benötigt oft eine Zeitdauer von 1 bis 2 Jahren. Der Therapieverlauf ist individuell, eine generelle Voraussage daher nur schwer zu machen. Nach der Erstanalyse kann ich Ihnen konkrete Fördermöglichkeiten aufzeigen. Erste Erfolgserlebnisse bringen jedoch die Freude am Lernen zurück, welche auch für Sie sichtbar wird.

Für viele Kinder bleibt die Mathematik trotz Förderung eine Herausforderung. Ihr Kind lernt jedoch, sich Ziele zu setzen und kann sich somit über seine Lernerfolge freuen.